Bewegt durch die Ereignisse in der Ukraine fanden viele Schüler:innen den Weg zur Friedensandacht, um in Gemeinschaft und Verbundenheit ein Zeichen gegen Krieg und Zerstörung zu setzen.
Unter der Organisation unserer Schulseelsorgerin, Frau Schebesta, und in Zusammenarbeit mit Frau Fahlteich und Frau Karger versammelten sich ca. 150 Schüler:innen und Lehrkräfte in der Markthalle und lauschten schweigend den zu Herzen gehenden Liedern und Worten für den Frieden.
Im Anschluss daran hinterließen die Schüler:innen und Lehrkräfte ihre Wünsche, Gedanken und Sorgen um das derzeitige Weltgeschehen auf kleinen, aus Papier gebastelten, einzelnen Menschenfiguren, die dann am Ende zu einer verbundenen Kette zusammengefügt wurden, als Zeichen dafür, dass wir einander die Hände reichen und mit unserem gemeinsamen Wunsch nach Frieden und Liebe auf der Welt gemeinsam verbunden sind – egal welcher Herkunft und Religionszugehörigkeit!
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