„Und was willst du mal werden, wenn du groß bist?“ ist wahrscheinlich die am meisten gestellte Frage an alle Kinder. Mit dem Einstieg in die 8., 9., 10. Klasse stellt sich dann nicht nur die Frage nach dem Beruf, sondern auch nach einem passenden Praktikums- und Ausbildungsbetrieb. Beiden Fragen konnten die Jugendlichen der IGS und des Gymnasiums, aber auch ihre Eltern und Freund*innen bei der Perspektivenmesse am 25. September in der Markthalle, der Mensa und im Außenbereich des Schulcampus nachgehen. Viele Firmen aus den verschiedensten Branchen stellten sich den Jugendlichen vor und standen ihnen Rede und Antwort. So wurde zum Beispiel die Frage geklärt, wie viel man eigentlich während einer Ausbildung im Autohaus verdiene, oder es wurde ein Elektromotor gebaut und wieder auseinandergenommen. Nina aus dem 10. Jahrgang fand: „Viele Firmen haben schöne Stände aufgebaut, an denen man viel machen kann.“ Auch Organisator Malte Sprengel freute sich über die vielen Mitmach-Angebote, die die Perspektivenmesse von anderen abhebt. Und wirklich war vom Bagger-Diplom über Gummis-über-Zahnspangen-Brackets-Ziehen bis zum Mehlsorte-Raten alles dabei. Dies nutzte auch Bürgermeister Tim Mithöfer und probierte sich am Bagger aus. Neben bekannten Berufen in den Bereichen Handwerk, Soziales, Medizin oder kaufmännische Berufe konnten die Jugendlichen auf der Messe auch neuere Ausbildungsberufe wie Kaufmann/-frau E-Commerce oder verschiedene IT-Berufe kennenlernen. Marlene aus dem 10. Jahrgang erklärte am Ende des Tages: „Ich nehme interessante Jobideen mit.“
Auch die HAZ berichtete über uns.
PDF Perspektivenmesse haz 27.09.24
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